A Glimpse of Hope

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"A Glimpse of Hope" ist der zweite Teil der Trilogie “Happiness Is Only a Question of Habit”, die sich mit gesellschaftlichen Konventionen und dem Bedürfnis nach materieller Sicherheit beschäftigt. Nach dem 2006 entstandenen ersten Teil, der ausschließlich für Männer konzipiert wurde, werfen nun fünf Frauen einen weiblichen Blick auf die Welt. In einer Tour de Force durch die vergangenen 50 Jahre bauen die Tänzerinnen Brücken aus Fragmenten früherer Tage in das Hier und Jetzt, als probierten sie alte aus der Mode gekommene Klamotten durch. Von Freundschaft wird erzählt, Zickenkrieg und Kampf - eine Manifestation der Weiblichkeit und Emanzipation. Der Witz und Charme der Tänzerinnen lässt die Vergangenheit weniger dramatisch erscheinen. Die temporeiche Choreografie entlässt den Zuschauer voller Hoffnung aus dieser zwischen Drama und Versöhnung angesiedelten Inszenierung.

Simone Sandroni und Lenka Flory tanzten bei der belgischen Kompanie Ultima Vez von Wim Vandekeybus. Sie gründeten 1997 Déjà Donné und choreografierten zuerst in Prag, später in Italien. Ihre künstlerische Handschrift ist gekennzeichnet von einer dynamischen Bewegungssprache, einer starken emotional aufgeladenen Bildkraft und Humor.

Choreografie:

Ausstattung:

Tanz:

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Lichttechnik / Design:

Bühnentechnik / Sound:

Koproduktion: